Herbst 1996

Aus für das "Kellerloch"

Unsere Jugend gibt die 38. und letzte Ausgabe des "Kellerloch" heraus, das seit 1986 mal mehr, mal weniger kritisch, spannend und bisweilen auch sehr provokativ über das Geschehen in der Jugend und der Gemeinde Christus König informierte.

Kellerloch-Redakteure im Laufe der zehn Jahre waren Markus Breuer, Johanna Dessol, Andrea Dommers, Gregor Doussier, Eva Fogel, Sabine Fox, Markus Hecht, Joachim Klimek, Wolfgang Koschny, Brigitta Krupp, Eva Maria Kunz, Richard Kunz, Sandra Richard und Markus Trippelsdorf.

Hier das Vorwort der Abschiedsausgabe.


In eigener Sache

Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
die traurige Nachricht zuerst: Fridolin ist eingeschläfert worden, darum sind wir (rein emotional) am Ende. Damit Sie nicht denken, daß zehn Jahre Kellerloch uns total verblödet haben, streichen Sie bitte die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
die ernste Nachricht zuerst: Die Gesamtjugendleitungsrunde hat das Kellerloch abgesetzt, darum sind wir (rein arbeitsmäßig) am Ende. Damit Sie jetzt nicht in tiefe Depressionen verfallen, streichen Sie bitte die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
eine freudige Nachricht zuerst: so viele Redakteure (zehn!) haben noch nie an einer Ausgabe mitgearbeitet, darum sind wir (rein steigerungsmäßig) am Ende. Damit Sie jetzt nicht Ihren Optimismus verlieren, streichen Sie die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
eine sensationelle Nachricht zuerst: Diese Ausgabe ist der absolute Höhepunkt unseres Kellerloch-Daseins, darum sind wir (rein qualitativ und quantitativ) am Ende. Damit Sie unbelastet weiterlesen können, streichen Sie bitte die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
eine leserfreundliche Nachricht zuerst: Beim Lesen dieser Ausgabe stört Sie keine Werbung, darum sind wir (rein ökonomisch) am Ende. Damit Sie jetzt keine großangelegte Spendenaktion starten. streichen Sie bitte die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
eine informative Nachricht zuerst: In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick zurück, darum sind wir (rein zukunftsmäßig) am Ende. Damit Sie Ihre eigene Zukunft nun nicht aus den Augen verlieren, streichen Sie bitte die letzten vier Zeilen aus Ihrem Gedächtnis. Also:
Snoopy Liebe Leserinnen und Leser,
viel Spaß beim Lesen.
 
Richard - Eva - Sandra

P.S.: Bitte streichen Sie nicht die letzten zehn Kellerloch-Jahre aus Ihrem Gedächtnis.

P.P.S.: Nun sind wir (rein platzmäßig) am Ende.