Grenzen 1953

Die Pfarrgrenze von Christus König von 1953 bis zur Fusion 2000

Pfarrgrenzen 1953
••• Eingezeichnete Pfarrgrenze Christus König von 1953
Grenze ist immer die entsprechende Straßenmitte

Die Grenze der 1953 neu geschaffenen Pfarre Christus König verlief vom Brückenplatz über die Friedenstraße bis zur Düsseldorfer Straße. Von dort in südlicher Richtung bis zum heutigen Welkerstift, damals Nordgrenze der Parzellen 132/2, 132/7 und 3539/162. Von dort in östlicher Richtung die damalige Kölner Straße querend, die später der Nord-Süd-Straße / A59 weichen musste, bis zur Bahnlinie nach Hochfeld und folgte dieser in südlicher Richtung bis zum Abzweig nach Wedau und dieser Linie weiter folgend bis zum Schnittpunkt der Bahnlinie Speldorf - Hochfeld. Dort der Bahnlinie in westlicher Richtung folgend bis zum Schnittpunkt mit dem kanalisierten Dickelsbach.

Dieses beschriebene überwiegend Bahngelände umfasst ein Gleisdreieck, welches ein Stück Sternbuschweg / Kalkweg mit dem damals dort befindlichen Karl-Lehr-Stift (heute Behindertenwerkstatt) einschließt. Dieser "Zipfel" gehörte ursprünglich zur Pfarre St. Michael Wanheimerort, ragte aber in den Pfarrbezirk von St. Joseph hinein und wurde eigens zur Neugründung der Pfarre Christus König von St. Michael nach St. Joseph umgepfarrt (Flurbereinigung).

Von dort ein Stück dem Verlauf des Dickelsbaches in nördliche Richtung folgend bis zur damaligen Annastraße, dort westlich über die damalige Robertstraße bis zur Krummenhakstraße. Die Anna- und Robertstraße wurden später in Paul-Esch-Straße umbenannt.

Der Krummenhakstraße folgend bis zur Heerstraße und auf dieser weiter in nördlicher Richtung bis zum Ausgangspunkt Brückenplatz.