Am 3. März war es also so weit, der Tag der Firmung war da. Und mit einem leichten Kribbeln im Bauch erwarteten wir, dass wir nun endlich gefirmt würden.
Die Messe war lang (und schien durch die Aufregung noch viel länger), aber sehr schön.
Dann war es endlich soweit: Weihbischof Franz Vorrath begann mit der Firmung.
Er stellte uns die Glaubensfragen, mit denen wir unseren Glauben an das Christentum bekannten.
Dann gingen wir alle nacheinander zum Altar, und nach einem kurzen Gespräch zwischen Bischof und Firmling vollendete der Bischof die Firmung, indem er uns wie bei der Taufe ein Kreuz auf die Stirn zeichnete.
So waren wir nun endgültig und unwiderruflich in die Gemeinde aufgenommen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass spätestens in dem Moment, als wir das Kreuz auf die Stirn gezeichnet bekamen, auch dem Letzten klar war, was dies für ein besonderes Geschenk war.
Nach der Messfeier gingen wir dann alle nach Hause und feierten mit unseren Familien.
Für die meisten von uns wird es wohl ein sehr schöner Tag gewesen sein, den wir so schnell nicht vergessen werden.
Elisabeth van Harten
wer ganz genau weiß, dass er oder sie an gott glaubt, wer nie zweifelt am glauben an gott an sich der oder die braucht keine firmung |
aber wer auf der suche ist, weil er oder sie sich manchmal fragt: gibt es überhaupt einen gott? und stimmt das alles, was von jesus erzählt wird? dem oder der kann firmung gut tun |
Gefunden auf den Internet-Firmseiten der Gemeinde Liebfrauen, DU-Mitte:
http://www.firmung-online.de/gemeinden/DU/liebfrauen-mitte/