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Oktober 2004

Caritas Duisburg

Hilfsangebote des Caritasverbandes

Wie leicht geschieht es, dass Menschen unverschuldet in Not geraten! Hilfe wäre dringend erforderlich, aber man weiß nicht, wen oder wo man um Hilfe bitten soll. Möchte man keine staatliche Hilfe in Anspruch nehmen, wären da noch die Wohlfahrtsverbände. Bei der Caritas wäre man an der richtigen Stelle. Schon des öfteren wurde hier im Blickpunkt auf Angebote und Hilfen des Caritasverbandes hingewiesen.

"Einfach mal anrufen? Doch was habe ich davon? Die reden doch nur." Ja sicher, ohne Reden geht's nicht. Aber die sagen mir auch, wie ich mit meinen Schulden umgehen kann, wie ich trotz allem das Notwendige für meinen Lebensunterhalt abzweigen kann.

Vielleicht bin ich alleinerziehende Mutter oder Vater und brauche Rat. Viele Familien können sich selber helfen; die Menschen in einer größeren Familie helfen sich gegenseitig. Aber manchmal tut ein Gespräch über die eigenen Kinder, Jugendlichen oder die eigenen Eltern Wunder.

Oder fast unmerklich ist man in eine Alkohl- oder Medikamentenfalle geraten. Davon wollen Sie weg. Das Suchthilfezentrum "Nikolausburg" der Caritas in Ruhrort hilft Ihnen dabei.

Die Facetten des Lebens sind so vielseitig. Ehe man nicht mehr ein noch aus weiß, sollte man sich professioneller Hilfe bedienen. Vielleicht haben Sie auch nur ein kleines Problem und die ehrenamtlichen Helfer Ihrer Pfarrcaritas können Ihnen bei der Lösung helfen.

Deshalb scheuen Sie sich nicht, bei Ihrer Pfarrgemeinde bzw. Gemeindecaritas oder gleich die hauptamtliche Stelle mit ihren speziellen Abteilungen anzurufen.

Kennen Sie jemanden, der Hilfe braucht? Vermitteln Sie doch einfach den Kontakt zu diesen Stellen!

Ursula Richard


Adressen

Familienhilfezentrum Mitte, Grünstr. 12, 47051 Duisburg, Tel. 0203 28656-0
Suchthilfezentrum Nikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 34, 47119 Duisburg, Tel. 0203 80936-0

Link

http://www.caritas-duisburg.de