Sr. Agnes führte durch das Programm
6. Mai 2009
Senioren St. Bonifatius
|
Sr. Agnes führte durch das Programm |
Am 6. Mai feierte die Mittwochsrunde in St. Bonifatius ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Eucharistiefeier und anschließendem gemütlichen Beisammensein im Pfarrsaal. Die hl. Messe feierte Pastor Bernhard Jakschik zusammen mit Pastor Werner Goeke, dem Gründer der Mittwochsrunde, Pastor Karl Balkenhol, der als Gast dazukam, und Diakon Bernhard Kloft, der viele Jahre auch die Mittwochsrunde leitete.
Das gemütliche Beisammensein im Anschluss daran begann mit Kaffee und Kuchen und wurde von Herrn Bartneck musikalisch umrahmt. Sr. Agnes führte durch das Programm des Nachmittags.
Pastor Goeke erzählte von der Entstehung des Kreises vor 20 Jahren und hob die vielen Aktivitäten hervor. Er machte auch deutlich, dass es gerade die Generation der Großeltern ist, die den Glauben durch ihr Leben in den Familien weiterträgt. Auch die vielen Fahrten, die den Kreis an viele Orte unserer Heimat führte, wurden erwähnt. Frau Rita Parchem las eine gedichtete Rede ihres verstorbenen Ehemannes Alois vor, die dieser anlässlich des 5-jährigen Jubiläums vor 15 Jahren verfasst hatte.
 Diakon Kloft und Pastor Goeke |
Sr. Agnes, die derzeit das Team der Mittwochsrunde leitet, übereichte dann den vielen, die früher oder derzeit zum Gelingen der Treffen beitragen oder beigetragen haben, als Zeichen des Dankes eine rote Rose. Die Mitglieder des derzeitigen Leitungsteam bekamen dann von Pastor Jakschik eine weiße Rose, vielleicht auch als Zeichen eines gewissen Neuanfangs, weil ja zum Jahreswechsel Diakon Kloft die Leitung in andere Hände übergeben hatte.
Zum Fest gekommen waren auch Mitglieder der Seniorenkreise von St. Peter und Christus König. Der gelungene Nachmittag wurde mit einem gemeinsamen Abendessen abgeschlossen.
Für die Zukunft wurde gewünscht, dass die Mittwochsrunde auch weiterhin eine feste Größe im Leben der Gemeinde bleibt und sich viele Seniorinnen und Senioren dort immer wieder treffen und miteinander das Leben teilen können.
Bernhard Jakschik