„Leben und Wirken der hl. Elisabeth von
Thüringen“
Gelungener gemeinsamer Familienktionstag der Gemeinden
Dieses
Jahr steht im Zeichen der heiligen Elisabeth von Thüringen,
die im Mittelalter ihren ganz eigenen Weg gegangen ist. Immer mit Gott
und gegen viele Widerstände und Gepflogenheiten der damaligen
(und heutigen?) Zeit. Viele der Überzeugungen, die sie damals
gelebt hat, können auch für uns alle in der heutigen
Zeit noch Wegweiser zu aktivem, gelebtem Glauben sein.
Nachdem
sich der Aktionstag im letzen Jahr (der dem Lebensweg Elijas folgte) an
die Kommunionkinder richtete, sind in diesem Jahr nicht nur die
Kommunionkinder mit Ihren Familien, sondern alle Familien und
interessierten Mitglieder der Gemeindenherzlich eingeladen, die heilige
Elisabeth näher kennenzulernen - wie schon im letzten Jahr bei
einer Wanderung durch die Gemeinden von Station zu Station.
Der
Aktionstag beginnt nach der Familienmesse mit einem gemeinsamen
Mittagsimbiss und einer Einführung (durch ein Rollenspiel) in
die Verhältnisse und Gebräuche des Mittelalters.
Diese sind durch eine strenge, angeblich von Gott gegebene,
Stände-Hierarchie gekennzeichnet. Daraus bricht die heilige
Elisabeth
als Fürstentochter aufgrund ihres starken Glaubens in vielen
Fällen und gegen den Widerstand des Fürstenhofs, an
dem sie lebte, aus.
Als
interessiertes Gemeindemitglied werde ich von Station zu Station
wandern und Ihnen berichten, was ich dort erleben darf. Wenn Sie Lust
haben, folgen Sie mir auf meinem Weg von Station zu Station bis zum
geselligen Beisammensein am Abend dieses ereignisreichen Tages.
Durch einen Klick auf diesen Link
folgen Sie mir zur ersten Station.
Ganz
herzlich bedanke ich mich - wohl zu Recht auch im Namen aller
Teilnehmer und beider Gemeinden - bei all denen, die durch ihr
Mitwirken, oft auch im Verborgenen, diesen Familienaktionstag
möglich gemacht haben.
Einige Bildeindrücke vom
Mittagsimbiss und
der Einführungsveranstaltung: