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Am
Fest Christi Himmelfahrt, 25.05.06, machten 22 Jungen und
Mädchen in der Pfarrgemeinde St. Michael ihre Verbundenheit
mit Jesus Christus durch die Kommunion sichtbar. Nach dem Treffen im
Pfarrheim zogen sie in einer Prozession in die Kirche und nahmen um den
Altar Platz. Die Versammlung um den Altar zeigt, wie sich die
christliche Gemeinde immer versammelt. Doch das wird wegen der
baulichen Gegebenheiten nicht deutlich. |
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Die
Kinder und Erwachsenen wurden an das Taufversprechen erinnert. Dann
steckten die Kinder ihre (Tauf-) Kerze an der Osterkerze an. |
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Anknüpfend
an den Aktionstag
der Kinder am 18. März (zusammen mit den
Kommunionkindern von St. Engelbert) kam entsprechend zum Hochfest
Christi Himmelfahrt die Szene von der Aufnahme des Propheten Elija in
den Himmel noch einmal zur Geltung. Die Himmelfahrt des Propheten in
einem Feuerwagen (siehe Dekoration vor dem Altar) bereitet in gewisser
Weise das Verständnis für das Entschwinden Jesu in
eine Wolke vor. Die Weitergabe der göttlichen Vollmacht von
Elija auf Elischa und von Jesus auf seine Jüngerinnen und
Jünger stieß an, Gott und sein Wirken auf der Erde
in den Menschen zu suchen. |
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Die
Kinder entfalteten die Vergegenwärtigung Jesu Christi, der zur
Rechten Gottes erhöht ist, weiter, indem sie den Opferstein
des Altares in den Tisch des Herrn "verwandelten".
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Das
durch Gesten untermalte Vaterunser ließ u. a. die Kommunion
(Gemeinschaft) mit Jesus im Wort aufscheinen. |
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Der
Empfang des Leibes Christi machte materiell erfahrbar, dass "ein
Stück Himmel" in uns ist.
Der Schlusssegen entließ in eine an diesem Tag verregnete
Welt, in der aber der Himmel geerdet ist. |
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