Andrea Neven

Dezember 2016
Kita Christus König

Das neue Gesicht

Mein Name ist Andrea Neven und bin 45 Jahre jung. Ich bin seit mehr als 24 ]ahren glücklich verheiratet. Zu Hause bin ich in Raesfeld-Erle.

Seit 1999 bin ich beim KiTa-Zweckverband. Erst als Kinderpflegerin und seit 2012 als Erzieherin. Und nun als Leitung hier in Christus König, in meiner Geburtsstadt Duisburg.

Ich liebe und lebe die Arbeit mit Kindern, um sie in ihrer Entwicklung zu fördern. Mit ihnen neue und interessante Dinge zu erleben und sie einfach ein Stäck prägend auf ihrem Lebensweg zu begleiten.

Die Arbeit mit den Kindern, mit Ihnen liebe Eltern, dem Team wird für mich eine schöne, spannende und bereichernde Aufgabe sein, ein stetiges Lehren und Lernen.

Gerne stehe ich Ihnen für Ihre Anliegen, Fragen und Gespräche zur Verfügung. Sie finden mich im Büro oder in den Gruppen.

Ich hoffe vertrauend auf einen guten und gemeinsamen Weg.

Ihr "neues Gesicht" ab heute in voller Größe,

Ihre Andrea Neven

Familienzentrum Duisburg-Mitte - Kita Christus König


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November 2016
Pfarreientwicklungsprozess

Profil der Gemeinde Christus König

Beim Pfarreitag am 5. November in St. Joseph wurden die Ergebnisse der Arbeitskreise vorgestellt. Außerdem waren die Gemeinderäte aufgerufen, Zukunftsvisionen für ihre Gemeinden zu entwickeln und hier zu präsentieren. Christus König stellte sich dabei als soziale, internationale und gastfreundliche Gemeinde dar.

Gemeinde Christus König: Sozial - International - Gastfreundlich

In unserer Gemeinde spiegelt sich die ganze Internationalität des Stadtteils Hochfeld wider. Nicht nur in der Gottesdienstversammlung am Sonntag, sondern auch in unseren Gremien und Gruppen. Daraus hat sich in den letzten Jahren der pastorale Schwerpunkt der Gastfreundschaft entwickelt.

Im Bereich unserer Gottesdienste zeigt sich dies durch die Einführung eines Begrüßungsdienstes und dem nachfolgenden Begegnungsteil: Kaffee im Turm oder „In Pastor sein Gaaten“, Mahl der Barmherzigkeit und anderen Veranstaltungen. Diese vielfältigen Begegnungen und „Mahlzeiten“ sind für uns das „8. Sakrament“. Sie machen uns ansprechbar und führen zu Kontakten; auch zu Menschen, die sich von Kirche entfremdet haben.

Die Gastfreundschaft zeigt sich auch darin, dass wir jeden Monat 100 kostenlose Mittagessen ermöglichen, die sich durch die Arbeit des Caritaskreises und Türkollekten finanzieren. So führen wir in alter Augustiner-Tradition den Pfortendienst weiter.

Daneben bieten wir auch immer wieder „Herberge auf Zeit“. Unsere Gästezimmer standen ausländischen Studenten in Notlagen offen, so wie jetzt syrischen Flüchtlingen.

Die Gäste des Sozialzentrums sind auch unsere Gäste. Darum unterstützen wir die Arbeit dort mit ehrenamtlicher „(wo)man-power“, mit der Organisation von Benefizveranstaltungen, mit den Erlösen von Karnevalsveranstaltungen, Bazaren und Festen. So engagieren sich auch unsere traditionellen Verbände und Vereine für unsere „Gemeinde als Herberge“ und unsere Gast-Kirche Christus König.

Alle Ergebnisse und Präsentationen sind in einer Sonderausgabe der Pfarrnachrichten zusammengefasst.

Pfarrnachrichten Sonderausgabe, 06.11.16
Pfarrei Liebfrauen - Pfarreientwicklungsprozess mit allen Infos zum Thema



Oktober 2016
Glaubenstage

Gemeinsame Erstkommunion-Vorbereitung mit St. Joseph

Seit einigen Jahren diesen unsere monatlichen Glaubenstage auch als Vorbereitung auf die Erstkommunion in unserer Gemeinde. Zur Entlastung von Pfr. Bernhard Lücking werden sich in diesem Jahr auch die Kommunionkinder aus St. Joseph den Glaubenstagen anschließen - ein weiterer Schritt des Zusammenwachsens innerhalb unserer Pfarrei.

Die Erstkommunion in St. Joseph findet traditionell am Gründonnerstag bzw. Weißen Sonntag statt. In Christus König wird sie im Mai gefeiert.


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September 2016
Kalender

Mit Engeln durch das Jahr

Engel begleiten uns durch das Jahr und durch den Tag.

Es wirbt nicht nur eine Versicherung mit dem Schutzengel, auch der gelbe und blaue Engel haben sich in unserem Sprachgebrauch fest etabliert und verheißen uns alle etwas Positives.

Dabei kommt der Begriff Engel im ursprünglichen Sinn aus dem Lateinischen „Angelus“ und bedeutet übersetzt ein „Bote“, ein „Abgesandter“ Gottes. Auch wenn wir nicht immer bewusst darauf achten, so werden wir schon am Morgen mit dem Angelus-Geläut, dem „Engel des Herrn“ begrüßt. In der Bibel verkünden Engel frohmachende Botschaften, so u.a. im Alten Testament Abraham, dass er und seine Frau Sarah noch im hohen Alter Eltern werden, und im Neuen Testament die Geburt Jesu Christi. Aber auch heute sind Engel zugegen. Das wird uns in dem Lied von Eugen Eckert „Gott hat mir längst einen Engel gesandt, mich durch das Leben zu führen“ (Halleluja: Lieder vom Aufbruch, Nr. 141) zugesagt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude mit diesem Kalender.

Margret Bierod

Wie in den letzten Jahren auch, möchte ich mit dem Reinerlös durch den Verkauf des Kalenders karitative Einrichtungen unterstützen. In diesem Jahr habe ich mir das Sozialzentrum St. Peter in Duisburg-Hochfeld ausgesucht. Der Kalender ist zum Preis von 15,00 € zzgl. Porto erhältlich und bis zum 29.10.2016 bestellbar. Ab Mitte November wird er dann lieferfertig sein.

Kalenderbestellung


St. Bonifatius
St. Bonifatius

Juni 2016
Pfarreientwicklungsprozess

Abschied von St. Bonifatius

Das Bistum Essen hat die Pfarrei Liebfrauen - wie alle anderen Pfarreien auch - dazu aufgefordert, bis zum Jahresende 2017 eine pastorale und wirtschaftliche Konzeption für die Pfarrei vorzulegen. Diese Konzeption soll den Zeitraum bis 2030 in den Blick nehmen. Vieles ist nicht mehr selbstverständlich. An so manchen Stellen merken wir bereits jetzt, dass Bewährtes nicht mehr trägt. Wir werden Antworten auf die Frage suchen müssen, wie wir in den nächsten Jahren Kirche in der Duisburger Mitte leben wollen und als Kirche in der Gesellschaft noch präsent sein können. Finanziell wird der Haushalt der Pfarrei bis zum Jahr 2030 vom heutigen Stand aus gesehen um 45% zu reduzieren sein.

Eine ganz konkrete Auswirkung für unsere Gemeinde wird im kommenden Jahr die Aufgabe des Standortes St. Bonifatius sein. Darüber hat Pastor Jehl am 5. Juni nach dem Gottesdienst in einer Gemeindeversammlung informiert. Die koptische Gemeinde, die seit 1½ Jahren sonntags dort zu Gast ist, möchte die Kirche und auch weitere Räumlichkeiten übernehmen; in welcher Form und zu welchen Bedingungen wird noch verhandelt. So ist sichergestellt, dass St. Bonifatius auf absehbare Zeit weiterhin als Gottesdienstort genutzt wird. Auch die Kirchgänger aus unserer Gemeinde müssen nicht unbedingt nach Christus König oder weiter laufen. Im Neubau der Marienklinik gibt es auch eine katholische Kapelle - gut erreichbar direkt neben dem Eingang. Dort wird der Krankenhausseelsorger Pastor Klaus Frischkorn weiterhin jedes Wochenende die hl. Messe feiern. Die Eröffnung des Neubaus ist voraussichtlich im Frühjahr; zu diesem Zeitpunkt werden wir uns dann auch von der Kirche verabschieden.

Gerade den alteingesessenen Bonifatianern tut es natürlich weh, sich von ihrer Kirche trennen zu müssen, die immerhin zu den ältesten in unserer Pfarrei gehört. Vielleicht können ja die Weiternutzung durch die Kopten und der Gottesdienst in der neuen Krankenhauskapelle den Schmerz ein wenig abmildern.


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April 2016
Pfarrei Liebfrauen

Gemeinsame Pfarrnachrichten

Mit der Ausgabe zum 1. Mai wird es den Gemeindebrief Christus König nicht mehr geben. Stattdessen erscheint dann ein Pfarrbrief für die gesamte Pfarrei Liebfrauen. Dieser erscheint 14-täglich und beinhaltet aktuelle Nachrichten aus der Pfarrei, eine Auflistung aller Gottesdienste und jeweils eine Seite für Nachrichten und Meldungen aus jeder Gemeinde.

Der Redaktionsschluss ist immer zwei Wochen vor Erscheinen; für die erste Ausgabe ist dies der 19. April, 12 Uhr. Wir bitten daher alle Gruppen der Gemeinde, ihre Terminankündigungen frühzeitig (jetzt für den Mai) dem Gemeindebüro bekannt zu geben, damit sie in den Pfarrnachrichten berücksichtigt werden können.

Pfarrei Liebfrauen


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