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Himmel und Erde
News: Kirche aktuell

VON: CHRISTOF BECKMANN




Sozialpolitischer Aschermittwoch
Essen.
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, ist in diesem Jahr Gast beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen im Ruhrgebiet. Das Treffen im Essener Dom steht in diesem Jahr unter dem Titel «Europa als Wertegemeinschaft». Den ökumenischen Gottesdienst feiern Bischof Felix Genn und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider. Veranstalter sind die rheinische Landeskirche und das Bistum Essen.

INFO: Zum „Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen“ laden das Bistum Essen und die Evangelische Kirche im Rheinland für Mittwoch, 25. Februar, 10.30 Uhr, in den Essener Dom, Kettwiger Straße, ein. Zum Thema „Die europäische Perspektive – Werte, Politik, Wirtschaft“ spricht der Präsident des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr die europäische Sozialpolitik, die gemeinsamen christlichen Wurzeln politischen Handelns und die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch wollen die katholische und die evangelische Kirche einen Kontrapunkt zum traditionellen Politikspektakel der Parteien setzen. Sie laden seit 1998 Vertreter aus Kirche, Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden ein, um für Solidarität und Gerechtigkeit in der Gesellschaft einzutreten. Der Gast 2009, Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, geboren am 15. September 1945 in Bersenbrück / Niedersachsen, studierte Rechtswissenschaften, Politik und Geschichte in Bonn, Genf und New York. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1979, ab 1994 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei und dann Fraktionsvorsitzender der EVP. Am 16. Januar 2007 wurde Prof. Hans-Gert Pöttering zum Präsidenten des Europäischen Parlaments gewählt. Mehr: http://cdu-europa.de/

 

Christlicher Kongress
Düsseldorf:
Das Congress Center ist ab Donnerstag Schauplatz des 6. Kongresses christlicher Führungskräfte. Es steht unter dem Leitwort „Mit Werten in Führung gehen“. Mehr als 3.500 Teilnehmer werden zu 60 Seminaren erwartet. Im Mittelpunkt stehen Getragen wird der überkonfessionelle Kongress von einer Allianz aus Unternehmerverbänden, landes- und freikirchlichen sowie freien Werken. Zu den Unterstützern zählen der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU), der Bund Katholischer Unternehmer (BKU), die Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) und eine Vielzahl weiterer christlicher Initiativen, Organisationen, Unternehmen und Medien. Prominente Teilnehmer sind unter anderem Erzbischof Joachim Kardinal Meisner und der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx.

INFO: Der Kongress christlicher Führungskräfte sieht sich als „Gipfeltreffen“ zum Thema Wirtschaft und christliche Werte im deutschsprachigen Raum. Der Kongress findet seit 1999 alle zwei Jahre statt, zuletzt 2007 in Leipzig mit rund 3.500 Teilnehmern. 2009 findet das Treffen vom 26.-28. Februar im Congress Center Düsseldorf statt – mit einem Vorkongress am 25. Februar. Erwartet werden diesmal 4.000 Teilnehmer und rund 200 Aussteller. Keynotes prominenter Referenten sowie 60 Seminare aus 15 Themenbereichen decken ein breites Spektrum aktueller Themen aus folgenden Bereichen ab: Wirtschaft und Ethik, Wertewandel in Wirtschaft und Gesellschaft, Glaube am Arbeitsplatz, Unternehmensführung / christliche Führungsprinzipien, Gesellschaftliche Verantwortung in Politik und Gesellschaft, Interkulturelles Management, biblischer Umgang mit Geld / Finanzen, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, Work-Life-Balance / Familie, Ehe, Beruf, (Führungs-)Persönlichkeitsentwicklung, christliche Tugenden, Selbst-, Zeit- und Ziel-Management / Arbeitstechniken, Gesundheitsförderung / Suchtprävention, Fundraising. Redner und Referenten sind u.a. Ministerpräsident Dr. Dr. h.c. Jürgen Rüttgers, Nikolaus Schneider, Präses der Ev. Kirche im Rheinland, Dr. h.c. mult. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln, Dr. Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, Ulrich Parzany, Pfarrer, Evangelist und Buchautor, Abtprimas Prof. Dr. Notker Wolf, Heinrich O. Deichmann, Vorsitzender Deichmann-Gruppe, Prof. Dr. Claus Hipp, Unternehmer, Friedhelm Loh, Unternehmer, BDI-Vizepräsident, Norman Rentrop, Unternehmer, Peter Hahne, TV-Moderator und Buchautor, Dr. Markus Spieker, TV-Journalist. Getragen wird der überkonfessionelle Kongress von einer breiten Allianz aus Unternehmerverbänden, landes- und freikirchlichen sowie freien Werken. Unterstützer sind unter anderem der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU), der Bund Katholischer Unternehmer (BKU), die Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG), die Verbände „Christen in der Wirtschaft“ (CiW) und „Christen im Beruf“, die Geistliche Gemeinde-Erneuerung sowie eine Vielzahl weiterer christlicher Initiativen, Organisationen, Unternehmen und Medien. Veranstalter sind die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) in Zusammenarbeit mit der Firma tempus-Zeitplansysteme (Giengen bei Ulm). Mehr: www.christlicher-kongress.de.


Altenberg-Jubiläum
Odenthal.
Auftakt für das 750-Jahr-Jubiläum des Altenberger Doms: Am 1. März startet das Festjahr mit rund 80 Veranstaltungen, Konzerten, Kongressen, Gottesdiensten, mit Ausstellungen, Wallfahrten und Führungen. Der Grundstein der gotischen ehemaligen Zisterzienserkirche in gotischem Stil war am 3. März 1259 gelegt worden. Der „Bergische Dom», 25 Kilometer östlich von Köln befindet sich nach wechselvoller Geschichte seit fast 175 Jahren in Rechtsnachfolge des preußischen Staates im Besitz des Landes NRW. Das Gotteshaus wird als Simultankirche von der katholischen und der evangelischen Gemeinde gemeinsam genutzt. Berühmt ist das monumentale Westfenster. Es gilt als das größte nördlich der Alpen.

INFO: Als Bezeichnung des Klosters Altenberg ist „mons vetus“ erstmals 1145 urkundlich belegt. 1133 kamen auf Einladung der Grafen von Berg Zisterziensermönche aus Morimond in Frankreich, um an der Dhünn zu siedeln. Die Grundherren stellten ihnen ihre alte Burg auf einem Felssporn oberhalb des Flusses zur Verfügung. Wenige Jahre später wurde das Kloster in das Tal verlegt und die romanische Kirche errichtet. Am 3. März 1259 legte der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden feierlich den Grundstein für den Bau der neuen Klosterkirche. St. Mariä Himmelfahrt - so ihr Patrozinium - hat seit ihrer Konsekration am 3. Juli 1379 durch Bischof Wikbold von Kulm und seit ihrer baulichen Vollendung Ende des 14. Jahrhunderts die heutige Dimension und Gestalt. Ihre wechselvolle Geschichte hat viele Facetten. Nach dem Niedergang der Abtei infolge der Säkularisation, der Enteignung und Vertreibung der Mönche 1803, ihrer Nutzung als frühe chemische Fabrikationsstätte, Explosion und Brand 1815, waren es immer wieder die Menschen der Region, die sich für „ihre“ Klosterkirche einsetzten. Die Wiederentdeckung der Gotik durch die Romantik begeisterte die einheimische Bevölkerung so sehr, dass aus der Mönchskirche der „Bergische Dom“ wurde – um zu unterstreichen, dass die Gotik Altenbergs, der Raum in seiner Größe und Ausstrahlung der des Kölner Domes ebenbürtig sei. Am 1. März wird ein Hochamt mit Chören von Erzbischöflichen Schulen gestaltet, nachmittags feiert der Kölner Weihbischof Heiner Koch ein Pontifikalamt, am Gedenktag 3. März gibt es eine ökumenische Andacht und ein katholisches Hochamt mit Monsignore Winfried Pilz, ehemals Rektor von Haus Altenberg und langjähriger Dom-Prediger. Vom 6. bis 8. März widmet sich ein Kongress zum 750-Jahr-Jubiläum des Altenberger Doms dem Thema „Niedergang und Wiederbelebung: Krisen und Neuanfänge in Cistercienserklöstern“, veranstaltet von der Päpstlichen Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. und dem „Europainstitut für cisterciensische Geschichte, Spiritualität, Kunst und Liturgie“. Am 6. März, dem Weltgebetstag der Frauen, ist ein ökumenischer Gottesdienst mit Äbtissin M. Assumpta Schenkl vom Zisterzienserkloster Helfta geplant. Am 7. und 8. März findet eine Nacht der Jugend mit Festgottesdienst statt, bei dem Werke von Georg Friedrich Händel und Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt werden. Weitere Programmpunkte sind für den Sommer und Herbst geplant. Mehr als zehn Jahre dauerten die letzten umfangreichen Renovierungsarbeiten, die Ende 2005 mit einer Generalüberholung der Klaisorgel abgeschlossen wurden. Heute teilen sich die katholische Pfarrei Sankt Mariä Himmelfahrt und die Evangelische Gemeinde Altenberg in ökumenischer Eintracht die einstige Zisterzienser-Kirche. Unter dem Titel „Wenn nicht der Herr das Haus baut ...“ Altenberg – Vom Zisterzienserkloster zum Bergischen Dom“ veröffentlicht die kath. Kirchengemeinde Altenberg anlässlich des Jubiläumsjahres eine reich bebilderte Festschrift mit einem Umfang von ca. 150 Seiten. Preis (voraussichtlich) 12,90 €, Erscheinungstermin: 1. März 2009, Herausgeber sind Dr. Petra Janke und Dr. Norbert Orthen, ISBN: 978-3-00-026873-1. Anschrift: Altenberger Dom, Eugen-Heinen-Platz 2, 51519 Odenthal, Kontakt: Altenberger Dom-Verein e.V., Hauptstraße 267-269, 51465 Bergisch-Gladbach, Tel: 02202 30008, Fax 02202 962119. Internet: http://www.altenberg-dom.de. Mehr zum Jubiläum unter www.fmv750.de

 

Misereor-Eröffnung
Stuttgart.
Am kommenden Wochenende wird die bundesweite Fastenaktion des katholischen Hilfswerks Misereor eröffnet. Unter dem Leitwort „Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können!“ will es 2009 auf den Zusammenhang von Klimawandel und Ernährungssicherheit hinweisen. In den bisherigen 50 Fastenaktionen wurden mit 2,74 Milliarden Euro fast 83.000 Entwicklungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika gefördert.

INFO: Das katholische Hilfswerk MISEREOR gestaltet die kommende Fasten-aktion unter dem Leitthema „Gottes Schöpfung bewahren, damit alle leben können“. Damit will das Hilfswerk, das 1958 als Aktion gegen Hunger und Krankheit in der Welt von den deutschen Bischöfen ins Leben gerufen wurde, auf den weltweit zunehmenden Hunger und die Ernährungsunsicherheit in vielen Ländern des Südens infolge des fortschreitenden Klimawandels hinweisen. Mit Dürren und Überschwemmungen, dadurch bedingten Ernteausfällen und sich häufenden Katastrophen wie etwa Hurrikanes habe der einsetzende Klimawandel für die Armen im Süden viel schlimmere Auswirkungen als für die Menschen im Norden, heißt es dazu bei MISEREOR. Die 51. Fastenaktion ruft deshalb die Christen in Deutschland zu weltweiter Solidarität mit den Armen und Notleidenden in der Welt auf. Gäste aus Haiti, Burkina Faso und den Philippinen werden während der gut sechswöchigen Fastenzeit bundesweit in Gemeinden, Diözesen und Kommunen über die Lebensbedingungen in Zeiten des Klimawandels in ihren Heimatländern berichten und über die erforderlichen Hilfsmaßnahmen informieren. Am MISEREOR-Sonntag, dem 29. März 2009, wird in allen katholischen Gottesdiensten um Unterstützung für die Hilfsaktionen geworben und mit der Kollekte hierfür Geld gesammelt. Im vergangenen Jahr hat diese Fastenkollekte über 21 Millionen Euro erbracht. Auch eine Kinderfastenaktion und eine Jugendaktion rufen zum Mitmachen auf.
Eröffnet wird die diesjährige Fastenaktion am Wochenende des 1. Fastensonntags in Stuttgart. Die ARD überträgt den feierlichen Eröffnungsgottesdienst mit Bischöfen, Partnern und Gästen aus aller Welt in der Domkirche St. Eberhard am 1. März 2009 um 10 Uhr live. Bereits am 26. Februar 2009 um 10 Uhr findet im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart eine Pressekonferenz mit Bischof Dr. Gebhard Fürst und Professor Dr. Josef Sayer statt. Anlässlich eines Aktionstags in der Stuttgarter Innenstadt am 28. Februar bauen Stuttgarter Schüler eine Arche; ebenso wird das von einem nigerianischen Künstler für die Aktion gemalte neue MISEREOR-Hungertuch zu sehen sein. Ein internationaler Afrika-Kongress zwei Wochen später gehören ebenfalls zum Eröffnungsprogramm. Seit Bestehen ruft MISEREOR während der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern dazu auf, sich auf das Wesentliche im eigenen Leben zu besinnen und die persönlichen Werte, Wünsche und Ziele neu zu bestimmen. Neben dem spirituellen Aspekt der Fastenzeit ist auch das Fastenopfer, also die konkrete Hilfe für notleidende Menschen, ein wichtiger Bestandteil der Fastenaktion. In den bisherigen 50 Fastenaktionen wurden mit den aus Kollekten und Direktspenden gesammelten 2,74 Milliarden Euro fast 83.000 Entwicklungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika gefördert.
Mehr: www.misereor.de.


Frühjahrs-Vollversammlung
Hamburg.
Weltwirtschaftskrise, Krankenpflege und Palliativversorgung, die Eucharistiefeier und das katholische Schulwesen stehen im Mittelpunkt der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Sie tagt vom 2. bis 5. März 2009 erstmals in der Hansestadt. An der Eröffnungssitzung der Vollversammlung nehmen der Apostolische Nuntius, Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset und zahlreiche Bischöfe aus dem Ausland teil, die sich zur Fastenaktion des bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR in Deutschland aufhalten.

INFO: Vom 2. bis 5. März 2009 findet in Hamburg die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. Sie tagt nicht öffentlich im Hotel Grand Elysee und wird am Montag, 2. März 2009 um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Hohen Domkirche St. Marien eröffnet. An der traditionellen Vollversammlung des Frühjahrs nehmen die 68 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung des Vorsitzenden, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, teil. Im Mittelpunkt der Beratungen wird der Studienhalbtag zur Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise stehen. Neben einer Einführung von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und der Präsentation von Eckpunkten einer kirchlichen Positionierung durch Erzbischof Dr. Reinhard Marx sind als Referenten für den Studienhalbtag Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und Prof. Dr. Gerhard Kruip, Lehrstuhl für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes-Gutenberg-Universität zu Mainz vorgesehen.
Die Vollversammlung wird sich außerdem mit der Seelsorge in der Palliativversorgung beschäftigen. Auf der Tagesordnung stehen zudem die Verabschiedung des Dokumentes „Die Feier der Heiligen Messe. Geheimnis, Schönheit und Ordnung der heiligen Liturgie.“ Neben aktuellen Berichten der Kommissionen wird die Vollversammlung Qualitätskriterien für katholische Schulen verabschieden und sich mit der Prüfungsordnung „Theologie im Fernkurs“ auseinandersetzen. Mit Blick auf soziale Fragen diskutiert die Vollversammlung auch über „Die Zukunft der Pflege – langfristige Herausforderungen“.
Weitere Beratungsgegenstände – neben aktuellen Fragen – sind die XII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode, ein Zwischenbericht zum Gemeinsamen Gebet- und Gesangbuch sowie die Verabschiedung von Leitlinien zur Bewahrung von gefährdeten kirchlichen Bibliotheksbeständen. Die Bischöfe werden außerdem Aufrufe zur Pfingstaktion RENOVABIS und zum Diaspora-Sonntag 2009 verabschieden.
An der Eröffnungssitzung der Vollversammlung am 2. März werden der Apostolische Nuntius, Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset, sowie bischöfliche Gäste aus dem Ausland (Haiti, Burkina Faso, Philippinen) teilnehmen, die sich zur Fastenaktion des bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR in Deutschland aufhalten.

Mehr: www.dbk.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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