„Finanzmarkt außer Rand und Band – /
Die Manager fahrn´s an die Wand /
Milliarden gehen an die Banken /
Und die Zocker nicht mal danken. /
Verluste rechnen sie akribisch /
Und entspannen sich karibisch …“.
Schluss mit lustig nach dem Desaster – bei allem Spott im Karneval ist die Stimmung nicht so rosig: Zeit für Besinnung nach dem besinnungslosen Geldvernichten: Dr. Rolf Kroker ist Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln und hofft, dass im Finanz- und Wirtschaftsdesaster auch etwas Gutes steckt. Renditen sind völlig ok, sagt er, doch nicht um jeden Preis. Wirtschaft braucht Regeln, ist auch Joachim Wiemeyer, Professor für Christliche Gesellschaftslehre und Dekan der Theologischen Fakultät in Bochum überzeugt.
Unsere Gesprächspartner:
Dr. rer. pol. Rolf Kroker, seit 1987 Mitglied der Geschäftsführung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Seit Juli 1992 Leiter der wissenschaftlichen Hauptabteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik und Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Adresse: Gustav-Heinemann-Ufer 84-88, 50968 Köln, Tel. 0221 / 49 81 750, E-Mail: Kroker(bei)iwkoeln, Internet: www.iwkoeln.de;
Prof. Dr. rer. pol., Lic. theol. Joachim Wiemeyer, Adresse: Universitätsstr. 150, 44780 Bochum, Tel. 0234 / 32-22615, Fax 0234 / 32-14461, Email: Joachim.Wiemeyer(bei)rub.de, Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/kath-theol-fak, mehr: http://www.christliche-sozialethik.de/.
LINKS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Gesellschaftslehre; http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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