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Himmel und Erde
Weihbischof Klaus Dick zu Pfingsten

VON: CHRISTOF BECKMANN



Das Fest des Hl. Geistes ist neben Ostern und Weihnachten das dritte der großen Kirchenfeste. Doch kaum jemand weiß so recht zu erklären, worum es geht. Wir versuchen es – mit dem emeritierten Kölner Weihbischof Klaus Dick, der seit 1975 selbst über 110.000 junge Christen gefirmt hat. …
 
INFO: Pfingsten, abgeleitet von „Pentekoste“ (griech. für „50“), ist das Fest des Heiligen Geistes und gilt als Geburtsfest der Kirche. Mit dem Fest endet die 50-tägige Osterzeit. Der Heiligen Geist ist als schöpferische Macht allen Lebens nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten. Das sogenannte Sprachenwunder in der Apostelgeschichte zeigt, dass die Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus sprachübergreifende Bedeutung für die ganze Welt hat.

Unser Gesprächspartner: Dr. Klaus Dick, Jg. 1928, ist emeritierter Weihbischof in Köln. Am 19.5.1975 zum Bischof geweiht, zuständig für den Pastoralbezirk Ost des Erzbistums, 1978 von Erzbischof Joseph Kardinal Höffner zum Domdechanten ernannt, ab 1992 auch Bischofsvikar für die Fragen der Glaubenslehre und Ökumene. Nach Vollendung des 75. Lebensjahres Rücktritt als Weihbischof zum 27. Februar 2003. Seit 1981 Bundesseelsorger des Malteser-Hilfsdienstes, 2008 vom Souveränen Malteserorden mit dem Großkreuz ausgezeichnet.

Bild: kip


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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