Was tun – an einem Samstagabend, wenn man um den Block ziehen will? Kneipe an der Ecke? Public Viewing? Flashmobs? Kirche? Moment – Kirche? 8.000 machen das jeden Monat - einen Abend oder sogar eine ganze Nacht bis morgens früh. „Nightfever“ heißt das, mittlerweile in 25 deutschen Städten. In Bonn ging es los – ein kleines Jubiläum - und Daniel Hauser hat die Macher getroffen.

INFO: Nach dem Weltjugendtag in Köln 2005 initiierten Katharina Fassler und Andreas Süß das erste NIGHTFEVER in Bonn. Hinter NIGHTFEVER stehen in bislang 25 Städten junge Menschen aus Gemeinden, Gemeinschaften, Priesterkandidaten, sowie Studierende verschiedener Fakultäten. Der Abend beginnt in der Regel mit der Hl. Messe. Im Anschluss daran besteht bis in die Nacht hinein Gelegenheit zu Anbetung, Gebet, Gesang und Gespräch.

Zum Jubiläum „5 Jahre „Nightfever“ gab es in St. Remigius, Bonn, am vergangenen Wochenende eine große Messe mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Neben Gebet, Gesang und Gesprächen gibt es abends auch einen Vortrag des Publizisten Martin Lohmann mit anschließender Diskussionsrunde. Nach der Komplet wurde ab 24 Uhr bis 7 Uhr morgens eine stille Nachtanbetung gehalten, am Morgen des 7. Novembers die Heilige Messe gefeiert, gemeinsam gefrühstückt und damit ins 6. „Nightfever-Jahr“ gestartet. Information: www.nightfever-online.de, E-Mail: info@nightfever-online.de.

he11145.wma