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Himmel und Erde
Kein Geist im Computer

VON: CHRISTOF BECKMANN



In der fünften Jahreszeit reißt er selbst sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Willibald Pauels, der „Bergische Jung“ aus dem Kölner Karneval, freut sich auf Pfingsten. Weil dann nämlich der richtige Geist gefeiert wird. Kein noch so riesiger Computer hat soviel Geist wie die Welt Gottes, in der wir leben …

INFO: Das Pfingstfest (von Griechisch: „pentecoste“, der Fünfzigste) bezeichnet den 50. Tag nach Ostern. An ihm empfingen die Jünger im Abendmahlssaal von Jerusalem den Heiligen Geist - so berichtet es die Apostelgeschichte. Die mutlos und ängstlich zurückgezogenen Jünger Jesu wurden durch das Kommen des Heiligen Geistes in „Sturm und Feuer“ neu „in Fahrt gebracht“, sie gingen mit neuer Begeisterung auf die Menschen zu, um ihnen die „Frohe Botschaft“ zu verkündigen. Pfingsten, das Fest der Geistsendung, gilt als „Geburtstag“ der Kirche. In der Kunst erscheint der Geist im Zeichen der Taube, in Sturm und Feuer. Mit dem Pfingstfest endet in der katholischen Kirchen die Osterzeit und ist in Deutschland wie Weihnachten und Ostern besonders hervorgehoben durch einen zweiten Feiertag, den arbeitsfreien Pfingstmontag.

Unser Gesprächspartner: Willibert Pauels, „D´r Bergische Jung“, Jahrgang 1954, studierte Theologie, wurde 1993 zum Diakon geweiht, ist verheiratet und hat eine Tochter. Als Diakon ist er zuständig für z.B. Trauungen, Taufen, Gottesdienste, Predigten und auch Beerdigungen. In der „Bütt“ des Karneval ist er seit 1977. Kontakt zum Büro Willibert Pauels: c/o Horst Müller, Alaaaf Gbr, Mauritiussteinweg 98, 50676 Köln, Hotline: Horst Müller 0172 / 88 600 47. Mehr im Internet: www.willibert-pauels.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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