Acht Studenten am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik der Universität Duisburg-Essen (UDE) sind mit ihrem Bachelor- und Masterprojekt „Konzeption und Entwicklung eines Softwaresystems für Lichtblicke e.V.“ jetzt mit dem UNIAKTIV-Preis 2011 ausgezeichnet worden. Sie waren mit Herzblut bei der Sache …
INFO: Die Preisträger in der Kategorie Studierende wurden am 14. November im Rahmen von Uni Regio, der Auftaktveranstaltung für das Programm Regio ELF, durch die Prorektorin für Diversity Management der Universität Duisburg-Essen (UDE), Professorin Dr. Ute Klammer und Lichtblicke-Spendenbeirat Dr. Christof Beckmann ausgezeichnet. Der seit 2008 jährlich von der UDE und UNIAKTIV verliehene Preis wird an Studierende, Lehrende und Non-Profit-Organisationen für gesellschaftliches Engagement über die Grenzen der Universität hinaus vergeben.
Bernd Ahrens, Tatjana Domke, Benjamin Klör, Boris Lewin, Bernd Löber, Rebekka Schmalenbach, Irene Seib und Sascha Trudrung entwickelten in einem Bachelor- und Masterprojekt bei Michael Beul am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik der UDE eine Software für die Aktion Lichtblicke e.V., mit der der Verein Spenden an bedürftige Kinder und Familien aus NRW leichter verwalten und verteilen kann. Aus Sicht der Jury, so der Laudator Dr. Christof Beckmann, setzten sich die Studierenden in vorbildlicher und fachspezifischer Weise mit dem gesellschaftlichen Problem der Kinderarmut auseinander.
Kontakt: UNIAKTIV - Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung, Universität Duisburg-Essen (UDE), Fakultät für Bildungswissenschaften, Universitätsstr. 12, 45141 Essen, Raum V13 V01 H28, Tel. 0201 / 183 21 33, Fax 0201 / 183 38 20, Internet: www.uniaktiv.org, www.netzwerk-bdv.de, Facebook: (www.facebook.com/pages/UNIAKTIV/321037410770), Twitter: (http://twitter.com/UNIAKTIV). Ausgezeichnet: Carter Partnership Award 2007, USABLE Ideenpreis 2008, Ort im „Land der Ideen“ 2008, Nominiert für den „Deutschen Engagementpreis“ 2010
Weihnachtsbriefmarken zeigen St. Martin und St. Nikolaus
Die neuen Weihnachtsbriefmarken zeigen zwei echte Caritas-Heilige: St. Martin und St. Nikolaus, die als Wohltäter in die Geschichte eingegangen sind. Ihr Handeln wurde zum Symbol der gelebten Nächstenliebe. Die farbenfrohen Motive basieren auf Fotografien von Kirchenfenstern in NRW: Nikolaus stammt aus der Pfarrkirche St. Nikolaus in Rheurdt am Niederrhein im Kreis Kleve, die südlichste und gleichzeitig auch kleinste Gemeinde des Kreises. Auf einer Fläche von 30 qkm leben heute circa 6.650 Einwohner. St. Martin ist in der Kirche von St. Martin in Nettersheim (Eifel) zu sehen, im Kreis Euskirchen ganz im Südwesten von NRW.
Beide Gemeinden verbindet etwas: Rheurdt nennt sich selbst das „Ökodorf“ - schönste niederrheinische Landschaft, umgeben von weiträumigen Landschaftsschutzgebieten und bewaldeten Höhenzügen bietet die Landschaft zahlreiche Wander- und Radfahrwege. Das seit den Römern besiedelte Nettersheim ist seit 1990 Bundeshauptstadt des Naturschutzes und unterhält in Nettersheim das Naturzentrum Nettersheim und das Holzkompetenzzentrum Nettersheim.
Gestaltet wurden die Marken von der Grafikerin Karen Scholz, gedruckt werden sie auch in NRW – in Mönchengladbach. Und mit jeder Marke ist wie immer eine kleine Spende verbunden, die für soziale Projekte der Wohlfahrtsverbände - also auch der Caritas - eingesetzt wird. Empfänger der Pluserlöse der Weihnachtsmarken ist seit über 40 Jahren die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Die in ihr zusammengeschlossenen Organisationen helfen überall dort, wo staatliche Hilfe nicht ausreicht. 25 Cent mehr kostet die 55-Cent-Briefmarke mit dem Heiligen Nikolaus; der Zuschlag für die 45-Cent-Briefmarke mit dem Motiv des St. Martin ist 20 Cent. Weitere Informationen unter www.wohlfahrtsmarken.de
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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