Ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzt ab dem 3. Advent die Aktion „Friedenslicht aus Betlehem“. Pfadfinder- und Pfadfinderinnenverbände reichen die seit 25 Jahren vom Österreichischen Rundfunk (ORF) in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem/Palästina entzündete Flamme in Aachen, Dortmund, Essen, Köln und Münster an „alle Menschen guten Willens“ in NRW weiter. Das Motto 2011 „Licht verbindet Völker“ ...

INFO: Das Friedenslicht aus Betlehem wird von Pfadfinderdelegationen verschiedener Nationen – dabei rund 30 Pfadfinder/innen aus NRW - am 10. Dezember in Wien abgeholt. Per Nachtzug erreicht das Friedenslicht am 3. Adventssonntag 30 deutsche Städte. Verteilt wird es in NRW am 11. Dezember in Aussendungsfeiern in Aachen, Dortmund, Essen, Köln und Münster, damit das Friedenszeichen am Hl. Abend bei „allen Menschen guten Willens“ leuchten kann. Die Mitglieder der Pfadfinderverbände Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) und des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) tragen die kleine Flamme in viele Städte, Kreise, Gemeinden und sozialen Einrichtungen des Landes, unterstützt vom Verband Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) und von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die in einem Grußwort die Bedeutung der landesweiten Friedenslichtaktion (Motto 2011: „Licht verbindet Völker“) würdigte. Mit der Weitergabe des Friedenslichtes wollen die Pfadfinder symbolisch für ein friedliches Miteinander der Nationen, Kulturen und Religionen werben.

Unser Gesprächspartner: Christian Schnaubelt, Pressesprecher rdp NRW / DPSG-Diözesanverband Essen, E-Mail: presse(bei)rdp-nrw.de, friedenslicht(bei)dpsg-essen.de, Internet: www.friedenslicht.de ; www.rdp-nrw.de, www.friedenslicht-essen.de.

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