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Himmel und Erde
Karneval: Frohsinn gegen Trübsinn

VON: CHRISTOF BECKMANN / JOHANNA RISSE



Im November prasselt es Gedenktage, in denen es ständig um Tod und Endlichkeit geht: Doch heute beginnt die neue Session - und er ist diesmal nicht dabei: Willibert Pauels, einer der Stars im rheinischen Karneval. Der Diakon und Büttenclown zog sich mit einer Depression aus dem laufenden „Geschäft mit der organisierten Fröhlichkeit“ zurück. Doch sein Wort „Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dung“ gilt noch immer - auch wenn die Tage trübe werden ....

INFO: Heute, am 11.11., beginnt die neue Session – doch diesmal verzichtet der „Bergische Jung“ Willibert Pauels auf seine Auftritte. Doch für ihn gibt es eine ganze Menge guter Gründe, auch „im normalen Leben“ am Leben und seinen diversen Widrigkeiten nicht zu verzweifeln, stattdessen das Leben zu feiern, froh - und auch mal ausgelassen zu sein. Die Freude am Leben kommt für ihn zuletzt aus einer tiefen christlichen Hoffnung: Dass der Tod und der Schrecken der Endlichkeit durch die Auferstehung Jesu Christi längst überwunden ist.

Willibert Pauels, Jahrgang 1954, stammt aus Wipperfürth, ist verheiratet und Vater einer Tochter. Seit 1993 ist er als Diakon in verschiedenen Pfarreien tätig. Im Karneval ist der „fromme Jeck“ seit den 1970er Jahren aktiv und mit rund 180 Auftritten pro Jahr einer der gefragtesten Stars des Rheinischen Karnevals. Für seine Verdienste wurde er 2009 als „Markenzeichen des Rheinlands“ mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) geehrt.

Kontakt zum Büro Willibert Pauels: c/o Horst Müller, Alaaaf Gbr, Mauritiussteinweg 98, 50676 Köln, Hotline: Horst Müller 0172 / 8860047, Hotline von 17-22 Uhr.

Mehr: www.willibert-pauels.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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