Es ist ein Teufelskreis: Erosion, Versalzung, Bebauung, Klimawandel, Wassermangel, Wüstenbildung, Hunger und Armut. Worin steckt die Verantwortung der Christen für die eine Welt“? Mehr mit Klaus Töpfer, dem ehemaligen Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen …

INFO: Seit 1960 hat sich das verfügbare Ackerland durch Erosion, Versalzung und Bebauung mehr als halbiert, warnt der ehemalige Chef des UN-Umweltprogramms UNEP und ehemalige Bundesumweltminster Prof. Dr. Klaus Töpfer. Die Entwertung der Böden verstärke den Klimawandel und den Mangel an Süßwasser. Der Klimawandel wiederum fördert die Wüstenbildung, die zugleich Hunger und Armut verschärft. Ein vom Sekretariat zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) mit Sitz in Bonn koordinierter Zehn-Jahres-Plan zur Bekämpfung der Wüstenbildung soll den Trend stoppen. Am 8. April sprach Klaus Töpfer im Düsseldorfer Maxhaus zum Thema „Die Verantwortung der Christen für die eine Welt“. Internet: www.maxhaus.de.

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