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Himmel und Erde
Unsichtbar gehalten: Back Up - der Hochseilgarten

VON: LAURA KETTLER



In der Jugendkirche Tabgha macht momentan ein außergewöhnliches Projekt halt: Der Hochseilgarten Back up. Mitten in der Kirche ragt er hoch bis an die Decke. In 8 Metern Höhe sind die Teilnehmer über ein Seil mit dem Hochseilgartentrainer verbunden sind. Sie fühlen sich sicher, obwohl sie in den meisten Fällen gar nicht mit dem Trainer kommunizieren oder ihn wahrnehmen. Stefan Wiesel, Jugendpfarrer in Tabgha, bezieht diese Situation auch gerne auf die Begegnung mit Gott …

INFOS: „Back up“ heißt der Hochseilgarten, der seit Februar in der Jugendkirche „Tabgha“ in Oberhausen aufgebaut ist. Hängebrücken, eine Flyingbridge, Hangelseile und andere Elemente ermöglichen Jugendlichen in zehn Meter Höhe eine Erfahrung ganz anderer Art. Der Hochseilgarten bietet in Kombination mit dem Kirchenraum eine außergewöhnliche Möglichkeit für Gruppendynamik, Selbsterfahrung und Spiritualität. Mit der Gruppe dabei sein kann man als Jugendliche/r und Interessierte/r ab 14 Jahren, Gruppenanfragen bis 15 Personen, Terminanfragen über das Anfrageformular auf der Homepage an info(bei)jugendkirche-oberhausen.de. Jugendliche unter 18 Jahren benötigen die Einverständniserklärung ihrer Eltern - zu finden ebenfalls auf der Homepage. Gruppentermine nach Vereinbarung für Schulklassen / Firm- und Jugendgruppen / Interessierte, 2,5 Stunden, 100 Euro pro Gruppe, Offenes Klettern für Einzelne: Fr, 24.5., 18.30-21.30 Uhr; Fr, 21.6., 18.30-21.30 Uhr, So, 20.6., 14-17 Uhr, Kosten: 8 Euro. Kontakt:  Tabgha - Jugendkirche Oberhausen, Stefan Wiesel, Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen-Buschhausen, Tel: 0208 / 62 14 717, Fax 0208 / 62 14 718, E-Mail: info(bei)jugendkirche-oberhausen.de, Internet: http://www.jugendkirche-oberhausen.de/

Christi Himmelfahrt: 40 Tage nach Ostern feiern die Christen das Fest Christi Himmelfahrt. Die Himmelfahrt des auferstandenen Jesus gehört zum Urbestand des christlichen Glaubens. „Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben“ (Lk 24,51), schreibt der Evangelist Lukas (Lk 24,50–52). Nach dem Katechismus der katholischen Kirche gilt die Himmelfahrt Jesu als der endgültige „Eintritt seiner menschlichen Natur in die göttliche Herrlichkeit“. Im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt es „…am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.“ In der frühen Christenheit war das Gedächtnis an die Himmelfahrt Jesu zunächst mit dem Pfingstfest verbunden. Seit 370 kann das Fest Christi Himmelfahrt als eigenständiges Fest vierzig Tage nach Ostern nachgewiesen werden. Christi Himmelfahrt fällt demnach stets auf einen Donnerstag und ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag.

26. Telgter Kutschenwallfahrt: Die Kirchengemeinde St. Marien, der RV „Gustav Rau“ Westbevern und die Stadt Telgte laden seit dem 750. Stadtjubiläum 1988 zur Telgter Kutschenwallfahrt ein. In diesem Jahr findet die Wallfahrt am 9. Mai statt. Aus dem Münsterland, dem Emsland und dem Sauerland reisen die rund 120 Pferdegespanne an. Am frühen Vormittag treffen die ersten Kutschen auf der Planwiese in Telgte ein. Um 11.30 Uhr beginnt der Tag mit einer Wallfahrtsmesse unter freiem Himmel. Nach einer Mittagspause und einer kurzen Andacht werden die Kutschen vorgestellt. Die drei schönsten werden von einer Fachjury prämiert. Gegen 15 Uhr schlängelt sich der Kutschenkorso dann durch die historische Altstadt. Mehr: Tourismus + Kultur Telgte, www.telgte.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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