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Himmel und Erde
Weihnachten: Auf der Flucht

VON: CHRISTOF BECKMANN



Da sind so einige Bilder aus dem zu Ende gehenden Jahr, die sicher nicht so schnell wieder aus dem Gedächtnis verschwinden. Denn sie werden uns auch im kommenden wieder begleiten und möglicherweise sogar mehr davon. Und auch Sie erinnern sich: Stichwort Lampedusa, der spontane Besuch von Papst Franziskus, als er den Kranz ins Meer warf und einen donnernden Appell an die Staatsführer richtete. Unser Kollege Markus Lahrmann, Chefredakteur der Zeitschrift „caritas in NRW“, war mit solchen Bildern einige Male auch direkt konfrontiert.

INFO: Schätzungen zufolge sind derzeit 45,2 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Damit liegt die Zahl der Flüchtlinge so hoch wie noch nie. Grund sind regionale Konflikte, Kriege, Hunger und Unterdrückung. Grund sind u.a. auch religiöse Diskriminierung und Verfolgung. So ruft die Katholische Kirche heute am Gedenktag des Hl. Stephanus mit dem „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ zur Solidarität mit Christen weltweit auf. In den Gottesdiensten dieses Tages soll der Verbundenheit mit den notleidenden Mitchristen vor allem in den Fürbitten Ausdruck verliehen werden. Auch sind die Gläubigen zum persönlichen Gebet für dieses Anliegen aufgerufen. Der Gebetszettel und das Plakat zum Gebetstag können unter www.dbk.de bestellt oder als PDF-Dokumente heruntergeladen werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbk.de/verfolgte-bedraengte-christen.

Caritas international leistet Hilfe für Flüchtlinge weltweit. Spendenkonto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Internet: www.caritas-international.de.

Unser Gesprächspartner: Markus Lahrmann, Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinende Zeitschrift „caritas in NRW“, Tel. 0211 / 51 60 66-20, Fax 0211 / 51 60 66-25, http://www.caritas-nrw.de.


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
HE12264_01.mp3



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