Es ist ein Urgestein des deutschen Fernsehens, das morgen mit einem Festakt seinen inzwischen 60. Geburtstag feiert – das „Wort zum Sonntag“, eine der ältesten Sendungen überhaupt. Und im Prinzip hat sie sich noch nicht mal besonders stark verändert seit ihrer Erfindung. Nachgefragt beim katholische Medienbischof Gebhard Fürst …

INFO: Aus diesem Anlass des 60-jährigen Bestehens des „Wort zum Sonntags“ – über 2.400 mal gelaufen und heute mit knapp zwei Millionen Zuschauern pro Sendung eine der quotenstärksten kirchlichen Sendungen in Deutschland - findet am Montag, 20. Januar, eine Jubiläumsfeier mit anschließender Pressekonferenz in Hamburg im Rolf-Liebermann-Studio des Norddeutschen Rundfunks an der Rothenbaum-Chaussee statt. Sprechen werden dort Lutz Marmor, ARD-Vorsitzender und Intendant des NDR, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. h. c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Sprecherin Verena Maria Kitz und Dr. Christoph Hauser, ARD-Koordinator für kirchliche Sendungen. Zu den prominentesten der über 300 Namen zählenden Liste der Sprecherinnen und Sprecher gehörten die evangelischen Pfarrer Jörg Zink, Heinrich Albertz, Bischöfe Otto Dibelius (Berlin Brandenburg) und Hanns Lilje (Hannover), auf katholischer Seite die Ordensschwester Isa Vermehren, Pfarrer Lothar Zenetti, Pater Klemens Jockwig oder Pater Johannes Leppich.

Mehr zur Sendung: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/index.html

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