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Fester Sendeplatz für „Augenblick mal“

NRW-Kirchenbeiträge jetzt landesweit einheitlich

OBERHAUSEN / DÜSSELDORF. Ab dem kommenden Montag (30. September 2013) wird die werktägliche Verkündigungssendung „Augenblick mal“ in allen 45 NRW-Lokalradios auf einem neuen, landesweit einheitlichen Sendeplatz ausgestrahlt. Statt wie bisher zu regional unterschiedlichen Tageszeiten sind die kirchlichen Beiträge künftig von Montag bis Freitag in allen Stationen immer um 5.45 Uhr zu hören, am Samstag um 6.15 Uhr. Damit erreichen die Beiträge täglich weit über eine Million Hörer landesweit.

Die seit 1990 laufende Sendereihe ist ein Dauerbrenner im Programm des NRW-Lokalfunks. Produziert wird sie von den beiden Kirchenredaktionen KIP-NRW (Oberhausen) und PEP (Düsseldorf), die im Auftrag der NRW-(Erz-)Bistümer und der Evangelischen Landeskirchen dem Mantelprogramm Radio NRW in Oberhausen zuliefern. Die Autorinnen und Autoren reflektieren über den Alltag aus der Sicht des Glaubens und meldeten sich bislang mit über 6.000 Beiträgen zu Wort.

Unverändert bleibt die Sendestunde für das in mehr als Tausend Ausgaben produzierte Kirchenmagazin „Himmel & Erde“, das an den Sonn- und Feiertagen zwischen 8 und 9 Uhr landesweit gesendet wird. Für das Magazin liegt die Reichweite nach den Zahlen der jüngsten Media-Analyse derzeit bei rund 1,2 Millionen Hörern im Stundendurchschnitt.

Zu den in den Kirchensendungen vorgestellten vielseitigen Themen waren schon seit vielen Jahren zahlreiche zusätzliche Informationen über das Internet zu erhalten. Auch konnten Beiträge dort per Mausklick noch einmal angehört werden. Doch auch hier, so die Kirchenredaktionen KiP-NRW und PEP, werden Veränderungen umgesetzt: Neue Leitseiten sollen unter www.augenblick-mal-online.de und www.himmel-und-erde-online.de den Austausch mit der Hörerschaft erleichtern. Sie werden künftig neben einer komplett überarbeiteten Optik auch neue Funktionen wie etwa die Einbindung von Social Media-Netzwerken enthalten, durch ein „responsive design“ auch auf mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones nutzbar sein und so einen verstärkten Austausch zum Programm ermöglichen.





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