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Augenblick mal
Mit Glaubenskraft gegen Armut und Drogen

VON: CHRISTOF BECKMANN



Am Sonntag wird er weltweit begangen – der „Welttag der Migranten und Flüchtlinge“. Rund um den Globus erinnert die Katholische Kirche dabei an das Schicksal der vielen Millionen, die auf der Flucht sind, vertrieben werden, die aus eigenem Antrieb die Heimat verlassen oder denen gar nichts anderes übrig bleibt – als alles hinter sich zu lassen. Weil sie z.B. der Klimawandel vom Land in die Städte vertreibt. Das kriegen die überrannten Millionenmetropolen vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern kaum noch in den Griff …

INFO: Ana Maria de Freitas (45) aus Fortaleza im Nordosten Brasiliens, älteste Tochter eines früh verstorbenen Fischers und einer Wäscherin, ist in der regionalen und nationalen Koordinierung der Basisgemeinden tätig und hat eine Recycling-Kooperative ins Leben gerufen. Beim Besuch in der Essener Adveniat-Geschäftsstelle berichtete sie als Aktionsgast der aktuellen Kampagne („Ihr werdet meine Zeugen sein“ / Apg 1,8) über ihr mutiges Engagement gegen Armut, Gewalt und Drogenhandel sowie die Erfahrungen, die sie während ihrer ersten Deutschlandreise gesammelt hat. Die Bischöfliche Aktion Adveniat wurde 1961 von der Deutschen Bischofskonferenz zur pastoralen Hilfe für die Ortskirchen in Lateinamerika und in der Karibik ins Leben gerufen.

Kontakt: Bischöfliche Aktion Adveniat, Gildehofstraße 2, 45127 Essen, Tel. 0201 / 1756-0, E-Mail: jahresaktion(bei)adveniat.de, Internet: www.adveniat.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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