40 Jahre gibt es ihn, den „Tag der Erde“ – seit 20 Jahren wird er immer am 22. April begangen. Und wenn man sich unseren Blauen Planeten auf einem Satellitenbild ansieht, ist das immer noch ein tolles Bild – so bunt vor dem pechschwarzen Universum. Auch wenn vom einzelnen Menschen nicht viel zu sehen ist: Verloren muss er sich jedenfalls nicht fühlen, meint Simon Rapp katholischer Priester und BDKJ-Bundespräses. Eine seiner Lieblings-Bibelstellen steht im Buch Hoseah: „Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf, denn ich bin Gott, nicht ein Mensch. Der Heilige in deiner Mitte“. Es ist für ihn ein Trostwort: Immer gibt es die Chance umzukehren, als falsch erkannte Wege neu anzugehen …
Unser Gesprächspartner: BDKJ-Bundespräses Simon Rapp, geb. 1970 in Kempten (Allgäu), seit 1979 Mitglied der KJG, war dort einige Jahre Geistlicher Leiter auf Diözesanebene. Nach Berufsausbildung zum Technischen Zeichner Studium der Theologie in Augsburg und Dayton/Ohio (USA), im Jahr 2000 zum Priester geweiht. Bis 2003 Kaplan in Heilig Geist/Augsburg, dann in der Pfarreiengemeinschaft Augsburg-Göggingen, seit 2004 BDKJ-Diözesanpräses im Bistum Augsburg und Mitarbeit in Augsburg-Göggingen. Seit Mai 2009 BDKJ-Bundespräses.
Kontakt: BDKJ-Bundesstelle, Carl-Mosterts-Platz 1, 40477 Düsseldorf, Tel. 0211 / 46 93-140, Email: rapp(bei)bdkj.de, Internet: www.bdkj.de.
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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