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Augenblick mal
Pfingsten: Nachgefragt bei Pfarrer Winfried Motter

VON: UTA VORBRODT



Am Wochenende feiern die Christen das Pfingstfest – mit Extra-Feiertag am Montag. Gelegenheit, mal richtig loszuziehen und Touren zu veranstalten. Ein Fest - in einer Reihe mit den beiden anderen großen Feiertagen des Jahres. Mit Ostern und Weihnachten. Und doch kommt schon mal durcheinander, worum es sich bei Pfingsten im Allgemeinen und Speziellen handeln könnte. Für den katholischen Pfarrer Winfried Motter ist dieses Ereignis eine wunderbar bildreiche Stelle in der Heiligen Schrift. Da sitzen die Jünger zusammen, beten und reden, tauschen sich aus und beraten – und dann kommt plötzlich ein Sturm. Und die Jünger erkennen: Einmauern ist der falsche Weg ….

INFO: Pfingsten ist neben Weihnachten und Ostern das dritte christliche Hauptfest im Kirchenjahr. Am 50. Tag nach Ostern (daher der Name) wird die Aussendung des Heiligen Geistes gefeiert. Sie geht zurück auf den Bericht in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments, nach dem der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger herabkam, als sie in Jerusalem versammelt waren (Apg 2,1-41). Dieses Datum wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden.

Unser Gesprächspartner: Pfarrer Winfried Motter, gelernter Chemielaborant, ist Diözesanpräses des Kolpingwerks Köln. Kontakt: Kolping-Diözesanverband Köln, Diözesanpräses Pfarrer Winfried Motter, Steinkopfstr. 11-13, 51065 Köln, Tel. 0221 / 2 83 95 11, FAX 0221 / 2 83 95 29, E-Mail: info(bei)kolping-koeln.de, Internet: http://www.kolping-koeln.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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