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Augenblick mal
WM: Kirche & Fußball in Südafrika

VON: CHRISTOF BECKMANN / KNA



In Kalitcha, einem der größten Townships Südafrikas, hat das Leben nicht viel zu bieten: Fast 1,5 Millionen Menschen, erbärmliche Holz- und Wellblechhütten, ein Alltag, geprägt von Drogen, Aids, Armut und Gewalt. Mittendrin: ein holpriges Rasenstück, auf dem sie hier kicken - oft die einzige positive Abwechslung für die Jungs und Mädchen in einem der „Teams der guten Hoffnung“. Einer der vielen Aktionen rund um die Fußball-WM. Organisiert von der katholischen Initiative „Youth unlimited“. Unterstützt vom Aachener Hilfswerk missio und vielen anderen aus Deutschland. …

INFO: Mit Blick auf die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010™ hat das katholische Hilfswerk in München gemeinsam mit evangelischen Trägern die Aktion „Club der guten Hoffnung“ ins Leben gerufen, um für Projekte gegen Jugendgewalt in Südafrika zu werben. Als Botschafter des „Clubs“ schrieben Bianca Rech und Andreas Ottl vom FC Bayern München unter www.missio.de gemeinsam mit südafrikanischen missio-Projektpartnern ein Tagebuch zur WM.

Anfang des 19. Jahrhunderts entstand missio als „Bürgerinitiative“: 1832 rief der Arzt Heinrich Hahn in Aachen den Franziskus-Xaverius-Verein ins Leben. Mit der Gründung des Ludwig Missionsverein legte König Ludwig I. im Jahr 1838 in Bayern den Grundstein für den heutigen Sitz von missio in München. Seit 1972 führen beide Häuser den Namen „missio – Internationales Katholisches Missionswerk“. 2009 hat missio in Südafrika 26 kirchliche Projekte mit 614.300 Euro gefördert. Spenden für Projekte von missio in Südafrika sind möglich sind möglich unter dem Stichwort „Südafrika“, Konto-Nr. 80 004 bei der LIGA Bank eG Regensburg, BLZ 750 903 00.

Mehr: www.missio.de, www.missio.de/de/aktionenundkampagnen/missio-suedafrika-fussball-wm/missio_fussball_wm.html


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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