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Augenblick mal
Kirche: Nicht allein auf dem Weg

VON: CHRISTOF BECKMANN



Es war das Chaos – und vielleicht steckten Sie ja auch mit drin: Das Verkehrsnetz zwischen Düsseldorf, Köln und Bonn – absolut platt. Hunderttausende stauten sich. Und doch: Eine wunderbare Stimmung, entspannte Atmo, völlig glückliche Leute – kaum zu fassen. Vor fünf Jahren war das – so eine Art anderer WM: der WJT, der XX. Weltjugendtag in Köln. Und er war mittendrin – Georg Austen, heute Generalsekretär des Bonifatiuswerks in Paderborn. Sein Appell: Nicht hinterm Ofen hocken, sondern rausgehen. Den Schwung von Pfingsten, die Glaubensbegeisterung von damals ganz praktisch machen …

Unser Gesprächspartner: Georg Austen (52) ist sei März 2008 Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken und Sekretär des Diaspora-Kommissariates der deutschen Bischöfe. Praktikum und Diakon in der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Herford und in der dortigen Justizvollzugsanstalt, 1986 Priesterweihe in Paderborn, Vikar in St. Marien in Fröndenberg, Diözesanstufenkurat der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Erzbistum Paderborn, ab 1990 Diözesanpräses der Katholischen Landjugend-Bewegung (KLJB) im Erzbistum, Pfarradministrator der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist in Siddinghausen mit St. Michael in Weine. 1996-2002 Diözesanseelsorger des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und Studentenpfarrer in Paderborn. 2002-2006 Sekretär des XX. Weltjugendtages in Köln, dann Geschäftsführer der Steuerungsgruppe „Perspektive 2014“ im Erzbistum Paderborn, Subsidiar im Pastoralverbund Heder-Gunne-Lippe, Salzkotten. 2008 von Papst Benedikt XVI. zum päpstlichen Ehrenkaplan (Monsignore) ernannt. Internet: www.georg-austen.de.

Bild: Bonifatiuswerk


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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