Morgen: Definitiv der letzte Schultag. Die Ferien brechen aus. Und lassen Schulhöfe wie Klassenräume mutterseelenallein und verwaist zurück. Für viele Schüler gibt es in den nächsten Wochen aber nicht nur Sonne und fröhliches Faulenzen, sondern auch gemischte Gefühle, denn so ein Klassen- oder gar ein Schulwechsel ist ja auch nicht immer so „ohne“. Für Annette Friedrich, Schulleiterin der Katholischen Grundschule Forststraße in Köln-Rath-Heumar und katholische Religionslehrerin, hat der Regenbogen eine ganz besondere Bedeutung. Er hat als Zeichen ihre Grundschüler begleitet. Und ihnen wünscht sie Gottes Segen für ihren Weg …
INFO: Der Regenbogen ist im Alten Testament ein Zeichen des Bundes, den Gott mit Noah und den Menschen schloss. Laut biblischer Erzählung versprach Gott nach dem Ende der Sintflut: „Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen, denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.“ (1.Mose 8,21): „Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.“ (1. Mose 9, 14–15)
Unsere Gesprächspartnerin: Annette Friedrich, Katholische Grundschule Forststraße, Forststraße 20, 51107 Köln, Telefon 0221 - 337 300 50 , FAX 0221 - 337 300 515, E-Mail: schulleitung(bei)kgs-forststrasse.de, Internet: http://www.kgs-forststrasse.de/
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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