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Augenblick mal
Chat für trauernde Jugendliche

VON: CHRISTOF BECKMANN, STEFAN KLINKHAMMER (KNA)



Heute ist in Berlin Auftakt für das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit, deren Wert und Bedeutung stärker ins Bewusstsein gerückt werden sollen. Dass ehrenamtliches Engagement viele Facetten hat, zeigen Anna, Natalie, Katharina und Maxie. Die wissen genau, wie es sich anfühlt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Die vier jungen Frauen gehören zum Team des Trauerchats www.doch-etwas-bleibt.de vom Hospizverein Bedburg-Bergheim in Bergheim bei Köln. Wer trauert, kann heute Abend ab 20 Uhr anrufen …

INFO: Anna, Natalie, Katharina und Maxie gehören zum Team des Trauerchats www.doch-etwas-bleibt.de vom Hospizverein Bedburg-Bergheim in Bergheim bei Köln. Gemeinsam mit sieben anderen ehrenamtlichen Mitarbeitern geben sie Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 12 und 30 Jahren die Möglichkeit, im Chat über ihre Erlebnisse, ihre Gefühle und ihre Trauer zu sprechen. Jeden Montag von 20 bis 22 Uhr stehen die jungen Ehrenamtlichen zu dritt im Chatroom bereit. Mit Initiatorin Romy Kohler und einem Krankenhausseelsorger des Hospizes Bedburg-Bergheim sind sie da, hören zu, geben Ratschläge und trösten.

Vorbild für die Initiative war die Seite www.alles-ist-anders.de. Weitere Seiten: www.trau-dich-trauern.de, die Internetseite des Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg, www.trauernde-kinder.de, die Seite des Zentrums für trauernde Kinder e.V. Bremen. Viele weitere Links gibt es auf der Homepage www.doch-etwas-bleibt.de. Ansprechpartnerin: Romy Kohler, Klosterstraße 2, 50126 Bergheim, Tel. 02271 / 45303.


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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