Für die „Gepa“, die Gesellschaft für gerechten Handel in Wuppertal, spielt Nordrhein-Westfalen eine wichtige Rolle: Von hier aus wuchs der faire Handel bundesweit. Vertriebsleiter Jorge Inostroza weiß, wie weit eine Biene für ein 500 Gramm Glas Honig fliegen muss …
INFO: Mit einem „Honigquiz“ will die 1975 gegründete „GEPA – The Fair Trade Company“ in Wuppertal auf die Wertigkeit von Lebensmitteln aufmerksam machen. Das Fair-Trade-Haus vertreibt zahlreiche sortenreine Produkte aus vielen Ländern der Welt, darunter auch Raritäten. Dazu werden Honig-Überraschungspäckchen mit je zwei Sortenhonigen und einem Länderhonig unter den Gewinnern verlost. Zum Mitmachen sollen die Antworten auf das Quiz und die Postanschrift per Mail bis zum 31.10.2012 um 24.00 Uhr an info(bei)gepa.de gesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Faltblatt: produktflyer_honig.pdf und Teilnahmebedingungen. Mehr: http://www.gepa.de/p/index.php/mID/5.8/lan/de
Die GEPA ist (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH) ist der größte europäische Importeur fair gehandelter Lebensmittel und Handwerksprodukte aus den südlichen Ländern der Welt. Gesellschafter sind der Evangelischer Entwicklungsdienst (EED), das Bischöfliches Hilfswerk Misereor der Katholischen Kirche, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und Brot für die Welt. Über 13 Regionale Fair-Handelszentren werden in Deutschland rund 800 Weltläden und rund 6.000 Aktionsgruppen mit fair gehandelten Lebensmittel- und Handwerksprodukten versorgt. Sie werden auch über viele Supermärkte, Lebensmitteleinzelhändler, Kantinen von Unternehmen, Studentenwerke oder Tagungshäusern beliefert. Internet: www.gepa.de
Unser Gesprächspartner: Jorge Inostroza-Rivas, Leiter Vertrieb Weltläden & Gruppen, GEPA-Weg 3, 42327 Wuppertal, Tel. 0202 / 24 305-0 / 920 oder: 0202 / 266 83-0, Fax 0202 / 43 68, E-Mail: rfzwest(bei)gepa.org, Internet: www.gepa.de.
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