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Augenblick mal
Down-Syndrom-Früherkennungstest

VON: ANNETTE FLORIN



Wer sich bewerben will, muss ja alles mögliche vorlegen: Anschreiben, Passfoto, Papiere, Zeugnisse, Referenzen und vieles, vieles mehr. Ein Nachweis mit genetischen Informationen ist bislang noch nicht gefordert – Gott sei dank, werden viele sagen. Durch den ließe sich möglicherweise ausrechnen, für welche Krankheiten man anfällig ist, wie alt man wahrscheinlich wird, was alles noch so kommen könnte. Medizinisch ist offensichtlich eben so manches möglich – auch schon bei Ungeborenen …

INFO: Friederike Deutzmann ist Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins „Triplet“ für Menschen mit Downsyndrom, auch Trisomie 21 genannt. Die im Februar 2000 gegründete Selbsthilfegruppe triplet e.V. tritt für die „Normalisierung“ im Umgang mit „behinderten“ Menschen in der Gesellschaft ein, organisiert Austausch und Fortbildung durch besondere Veranstaltungen. Treffen finden als offene Gesprächsrunde alle zwei Monate jeden ersten Sonntag im Monat (Dezember, Februar, April, Juni, August, Oktober) um 11.15 Uhr statt.

Kontakt: Friederike Deutzmann, Tel. 0171 / 7511442 oder Familie Gunia-Rennecke, Tel. 02102 / 89 22 373, E-Mail: triplet(bei)deutzmann.biz, Internet: www.triplet.de


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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