Sind das graue Tage! Wenig überraschend, weil sie jedes Jahr kommen - aber nicht wenigen geht das schon auf den Geist, wenn alles draußen so ungemütlich wird. Nur am Wetter allein muss das aber nicht liegen. Selbst ausgesprochene Frohnaturen können manchmal „neben der Kappe sein“ – so wie er: Normalerweise würde er mit der seit Sonntag angelaufenen Karnevalssaison wieder überall im Land durch die Säle ziehen. Diesmal aber ist er nicht dabei: Der „Bergische Jung“ …. – und das hat seinen Grund.
INFO: Obwohl er in der am 11.11. gestarteten neuen Karnevalssession nicht dabei ist, gibt es für den „Bergischen Jung“ Willibert Pauels eine ganze Menge guter Gründe, auch „im normalen Leben“ am Leben und seinen diversen Widrigkeiten nicht zu verzweifeln, stattdessen das Leben zu feiern, froh - und auch mal ausgelassen zu sein. Die Freude am Leben kommt für ihn zuletzt aus der tiefen christlichen Hoffnung, dass der Tod und der Schrecken der Endlichkeit durch die Auferstehung Jesu Christi längst überwunden ist: „Nichts, wirklich nichts – so sagt der Apostel Paulus – kann uns trennen von der Liebe Gottes. Wenn das ins Herz kommt, das ist das Befreiendste, was es überhaupt gibt.“
Willibert Pauels, Jahrgang 1954, stammt aus Wipperfürth, ist verheiratet und Vater einer Tochter. Seit 1993 ist er als Diakon in verschiedenen Pfarreien tätig. Im Karneval ist der „fromme Jeck“ seit den 1970er Jahren aktiv und mit rund 180 Auftritten pro Jahr einer der gefragtesten Stars des Rheinischen Karnevals. Für seine Verdienste wurde er 2009 als „Markenzeichen des Rheinlands“ mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) geehrt.
Kontakt zum Büro Willibert Pauels: c/o Horst Müller, Alaaaf Gbr, Mauritiussteinweg 98, 50676 Köln, Hotline: Horst Müller 0172 / 8860047, Hotline von 17-22 Uhr. Mehr: www.willibert-pauels.de.
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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