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Augenblick mal
Aufbruch: Weltwärts in die Welt

VON: CHRISTOF BECKMANN / KNA



Viele Schüler haben ihren Abschluss in der Tasche und ziehen in die weite Welt hinaus. Als Freiwillige gehen sie ein Jahr nach Afrika, Südamerika oder Asien und schenken den Menschen vor Ort ihre Zeit. Was erhoffen sie sich?

INFO: Viele Schüler haben ihren Abschluss in der Tasche und ziehen in die weite Welt: Als Freiwillige gehen sie nach Afrika, Südamerika oder Asien und schenken den Menschen vor Ort ihre Zeit. Viele dieser Einsätze laufen auch über die kirchlichen Hilfswerke und das „weltwärts“-Programm des Entwicklungsministeriums. An dem 2007 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufenen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst Weltwärts nehmen jedes Jahr tausende Jugendliche teil.

Der zwischen 6 und 24 Monate dauernde Einsatz ist in jedem Entwicklungsland möglich, ausgenommen sind Krisengebiete, für die es eine offizielle Warnung vom Auswärtigen Amt gibt. Wichtig ist, dass die Tätigkeit an über 6000 Einsatzplätzen in 86 Staaten in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa dem Gemeinwohl der lokalen Bevölkerung zugute kommt. Voraussetzung: Man muss 18-27 Jahre alt sein, einen abgeschlossenen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung haben und an Vorbereitungsseminaren teilnehmen.

Während des Freiwilligendienstes gibt es ein Taschengeld von 100 Euro pro Monat und bis auf das Visum alles, was an Kosten für die Durchführung des Freiwilligendienstes an Kosten anfällt (Seminare, Flug, Versicherungen, Unterkunft, Verpflegung). Infos: weltwaerts.de, weltwaerts-news.de.

Kontakt: weltwärts-Sekretariat, Engagement Global gGmbH, Postfach 12 06 19, 53048 Bonn, Tel.: 0800 / 188 7 188, Fax: 0228 / 20 717 231, E-Mail: sekretariat(bei)weltwaerts.de, Internet: www.weltwaerts.de.


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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