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Augenblick mal
BDKJ und die Bundestagswahl

VON: JOHANNA RISSE



Was tun die Parteien für die Jugendlichen? Nicht viel, sagt der der größte deutsche Jugendverband, der Bund der deutschen katholischen Jugend, kurz BDKJ. Der Verband fuhr vor der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag spezielle Kampagnen für Jugendlichen an, so Tobias Agreiter, Vorsitzender des BDKJ-Diözesanverbandes in Köln ...

INFO: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren konnten am 13. September 2013 im Rahmen der „U18-Wahl“ bundesweit ihre Stimme abgeben. In NRW wurde die Wahl vom Vorstand des Landesjugendrings koordiniert, unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Bundesweit nahmen an der U18-Wahl über 1.100 Wahllokale teil. Mehr: http://www.u18.org/das-projekt-u18/

Bei der Bundestagswahl am 22. September sind etwa 61,8 Millionen Deutsche wahlberechtigt, rund drei Millionen von ihnen dürfen zum ersten Mal wählen. Der BDKJ fordert die Senkung des Wahlalters auf 14 Jahre und will einen Koalitionsvertrag nach der Wahl aus jugendpolitischer Perspektive prüfen und kommentieren.

Der 1947 in Hardehausen (Erzbistum Paderborn) gegründete Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) zählt als Dachverband von 16 katholischen Jugendverbänden und -organisationen rund 660.000 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 und 28 Jahren. Internet: www.bdkj.de. Der BDKJ in NRW vertritt 15 katholische Jugendverbände mit insgesamt 284.000 Mitgliedern. Internet: www.bdkj-nrw.de.

Unser Gesprächspartner: Tobias Agreiter, ist seit 2009 hauptamtlicher Diözesanvorsitzender im Erzbistum Köln und seit März 2012 ehrenamtlicher Landesvorsitzenden des BDKJ NRW. Kontakt: Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Erzdiözese Köln, Steinfelder Gasse 20-22, 50670 Köln, Tel. 0221 / 1642 6833, Fax 0221 / 642 6613, Internet: http://bdkj-dv-koeln.de.


Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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