Einmischen in Politik hört nicht bei der Stimmabgabe auf. Damit sie wirkt, muss man sich auch schon ein bisschen selbst engagieren. Das meint der mit weit über einer halben Million Mitgliedern größte Frauenverband in Deutschland, die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz KFD, und plant eine bundesweite Aktionswoche ...
INFO: Frauen zwischen Münster und Bonn, Aachen und Paderborn sind vom 23.-29. September unter dem Tiel „Mahl.Zeit“ zum gemeinsamen Essen und Reden eingeladen. Es soll um Fragen gehen, die Frauen besonders interessieren: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ etwa, „Quote für Frauen in Führungspositionen“, „Kinderbetreuung“, Pflege und vieles mehr. Die Gruppen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands vor Ort haben für ihre „Mahlzeit für Gespräche“ jeweils ein anregendes Thema gesucht und dazu interessante Gesprächsteilnehmerinnen eingeladen, die einen interessanten Aspekt zum Thema Gleichstellung in das Gespräch einbringen können. Dazu gibt es oft ein passendes Rahmenprogramm mit Lesung, Kabarett oder Musik. Die Mahlzeitrunde in der eigenen Umgebung und alle Infos gibt’s unter www.kfd-aktionswoche.de.
Die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) ist mit rund 550.000 Mitgliedern in 5.700 pfarrlichen Gruppen der größte Frauenverband und der größte katholische Verband Deutschlands. Unsere Gesprächspartnerin: Petra Gohr-Guder, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.V., Prinz-Georg-Straße 44, 40477 Düsseldorf, Tel. 0211 / 44 99 2-25, Fax 0211 / 44 99 2-75, W-Mail: petra.gohr-guder(bei)kfd.de, Internet: www.kfd.de
Hier der ganze Beitrag zum Hören:
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